Zentraler Grenzwertsatz

Zentraler Grenzwertsatz

Mit der Zunah­me des Stich­pro­ben­um­fangs von unab­hän­gi­gen, iden­tisch ver­teil­ten Zufalls­be­ob­ach­tun­gen, nähert sich die Ver­tei­lung der Varia­blen, die die Sum­me die­ser Beob­ach­tun­gen reprä­sen­tiert (d.h. die Stich­pro­ben­ver­tei­lung) der Nor­mal­ver­tei­lung an (und zwar unab­hän­gig von der Ver­tei­lung die­ser Beob­ach­tun­gen in der Grund­ge­samt­heit). Die­ses Prin­zip ver­deut­licht die Wich­tig­keit und All­ge­gen­wär­tig­keit der Nor­mal­ver­tei­lung in der sta­tis­ti­schen Infe­renz.

Der Aus­druck für die­sen Zusam­men­hang wur­de von Polya (1920), “Zen­tra­ler Grenz­wert­satz” ein­ge­führt.

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