Migration analytischer Software – Worauf kommt es an

Migration analytischer Software – Worauf kommt es an?

Stel­len Sie sich vor, Sie haben die Ent­schei­dung getrof­fen: In Ihrer Orga­ni­sa­ti­on soll ein neu­es Pro­dukt für Daten­ana­ly­se ein­ge­führt wer­den. Doch wie set­zen Sie die­sen Plan in die Tat um? Der Wech­sel von einer ana­ly­ti­schen Soft­ware­platt­form zu einer ande­ren ver­langt nach durch­dach­ter Pla­nung und stra­te­gi­scher Über­le­gung, um den Erfolg Ihres Migra­ti­ons­vor­ha­bens zu sichern. Auf wel­che spe­zi­el­len Punk­te soll­ten Sie sich bei die­sem Vor­ha­ben kon­zen­trie­ren? 

Die Anwen­der 
Die Unter­stüt­zung und Opti­mie­rung der Arbeit der Anwen­der in ihren jewei­li­gen Fach­be­rei­chen ist das Haupt­ziel der ana­ly­ti­schen Soft­ware. Es ist von grund­le­gen­der Bedeu­tung zu ver­ste­hen, wel­che Tätig­kei­ten die­se Nut­zer aus­füh­ren und über wel­ches spe­zi­el­le Soft­ware-Know-how sie ver­fü­gen. 

Anwen­dungs­sze­na­ri­en
Es ist wich­tig zu erfas­sen, wel­che Tätig­kei­ten die Nut­zer mit Daten­ana­ly­tik durch­füh­ren. Wel­che ana­ly­ti­schen Ver­fah­ren set­zen sie ein? In wel­chen Fach­ge­bie­ten der ange­wand­ten Daten­wis­sen­schaft sind sie aktiv? Exis­tie­ren beson­de­re Anfor­de­run­gen inner­halb die­ser Fach­ge­bie­te? 

Ana­ly­ti­sche Bau­stei­ne 
Für Daten­wis­sen­schaft und Ana­ly­tik typi­sche Anwen­dungs­fäl­le basie­ren oft auf wie­der­ver­wend­ba­ren „Bau­stei­nen“, die viel­fäl­ti­ge Sze­na­ri­en abde­cken kön­nen. Die­se Bau­stei­ne, auch ana­ly­ti­sche Arte­fak­te genannt, sind Bestand­tei­le des Ana­ly­se­pro­zes­ses, die ent­we­der von den Anwen­dern selbst oder auto­ma­tisch ein­ge­setzt wer­den. Dazu gehö­ren Daten­ver­bin­dun­gen, prä­dik­ti­ve Model­le, Code­frag­men­te, Ent­schei­dungs­re­geln oder auch umfas­sen­de­re Ver­fah­ren, die ver­schie­de­ne die­ser Arte­fak­te kom­bi­nie­ren, und vie­les mehr. 

Die Sys­tem­ar­chi­tek­tur 
Die bestehen­de Kon­fi­gu­ra­ti­on der Ana­ly­se­pro­zes­se lässt sich als eine Art Sys­tem­ar­chi­tek­tur auf­fas­sen, die ein tie­fes Ver­ständ­nis für deren effek­ti­ve Nut­zung und Wei­ter­ent­wick­lung ver­langt. 

Doku­men­ta­ti­on und Hilfs­mit­tel 
Zusätz­lich zu den ana­ly­ti­schen Arte­fak­ten, die in den Ana­ly­se­pro­zes­sen zur Anwen­dung kom­men, erstel­len Orga­ni­sa­tio­nen Doku­men­ta­tio­nen, die ent­we­der die Nut­zung der Soft­ware erleich­tern oder die Kon­fi­gu­ra­ti­on und vor­ge­se­he­ne Funk­ti­ons­wei­se des Sys­tems beschrei­ben. 

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Jede Orga­ni­sa­ti­on ist ein­zig­ar­tig. Die genann­ten Punk­te geben einen Über­blick dar­über, was bei einer Soft­ware­mi­gra­ti­on zu beach­ten ist. Was genau zu tun ist, hängt jedoch von Ihren spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen und den Ergeb­nis­sen der vor­an­ge­gan­ge­nen Dis­kus­sio­nen ab. Wir ste­hen Ihnen ger­ne mit Rat und Tat zur Sei­te, um Ihr Migra­ti­ons­pro­jekt erfolg­reich umzu­set­zen! 

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